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Pressebericht aus der Neuen Osnabrücker Zeitung.

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Bis 1.30 Uhr Sympathiepunkte gesammelt
Von Stefan Alberti
Osnabrück.
Er hat gehalten, was er versprochen hat: „Ich werde mindestens zwei Stunden spielen“, hatte er vor seinem Auftritt angekündigt. Und Achim Petry enttäuschte nicht. Es wurden sogar etwas mehr als zwei Stunden – der Sohn des legendären Schlagersängers Wolfgang „Wolle“ Petry setzte der Maibaum-Party das berühmte i-Tüpfelchen auf. Zusammen mit seiner achtköpfigen Band lieferte der 33-Jährige einen beeindruckenden Live-Auftritt ab. Das war Spielfreude pur.

 

Und der „Wolle“-Sohn bediente die Fans – einige eingefleischte waren sogar extra aus Fallingbostel und Bremen angereist – natürlich auch mit den unvergessenen Hits seines Vaters: „Verlieben, verloren“, „Der Himmel brennt“, „Weiß der Geier“, „Wahnsinn“ und mehr. Dazu eigene neue Songs, mit denen er sein eigenes Profil – freilich angelehnt am Petry-Sound – entwickelt. Keine Frage, er dürfte in Osnabrück viele neue Fans gewonnen haben – die Reaktionen waren eindeutig. Achim Petry dankte seinerseits: „Osnabrück – ihr wart geil!“

Doch nach zwei Stunden Höchstleistung auf der Bühne war der Abend für den Star um kurz vor Mitternacht noch lange nicht vorbei. Bis 1.30 Uhr „arbeitete“ er die Riesenschlange mit Fans an seinem Info-Stand ab – mit Geduld und offenen Ohren. Autogramme, Erinnerungsfotos, hier ein Pläuschchen und da ein Pläuschchen. In erster Linie standen die Damen an. Hier und da wurde aber auch deutlich, dass die eine oder andere Frau für das Autogramm vorgeschoben wurde, nur weil er sich nicht traute.

Auf dringenden Wunsch machte Petry auch einmal eine Ausnahme und gönnte sich ein Bier – der Fan aus Hasbergen hatte sich schon seit Wochen auf dieses Getränk zu zweit gefreut.

Auf der Sympathie-Skala heimste Achim Petry die Höchstpunktzahl ein. Genauso übrigens die Mitglieder der Band, die ohnehin eine äußerst interessante Mischung darstellt. Der Schlagzeuger leitet im Hauptberuf ein Altenheim, der Mann mit Kopftuch an der Gitarre ist Arzt und behandelt Herzpatienten. „Doc Rock“ lautet dann auch der Künstlername von Ulrich Fänge. „Ich bin direkt von einem 24-Stunden-Dienst nach Osnabrück gekommen“, verriet er uns nach dem schweißtreibenden Auftritt. Was ist, wenn die Karriere von Achim Petry weiter steil bergauf geht und die Auftritte nicht nur an den Wochenenden stattfinden? „Dann muss man mal sehen. Ich liebe die Musik, ich liebe aber auch die Medizin.“ In seinem Job könne er sich viel vorstellen, „was eine Kombination möglich macht“.

(Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung)


 
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